Auch im Jahr 2023 war das PSNV-B Team der Notfallseelsorge Sigmaringen mit 241 Einsätzen erneut stark gefordert. Dieses hohe Einsatzaufkommen lässt sich nur mit einem engagierten Team bewerkstelligen.
Zwischenzeitlich sind 39 NotfallseelsorgerInnen aktiv oder bereiten sich auf die Einsatztätigkeit vor. Um jederzeit sofort 2 NotfallseelsorgerInnen in den Einsatz schicken zu können, übernehmen immer zwei Personen zeitgleich eine 8-Stundenschicht. Damit ergeben sich 42 Schichten mit 8 Stunden, die es jede Woche abzudecken gilt. Herzlichen Dank an alle unsere NotfallseelsorgerInnen, die sich dafür jede Woche ehrenamtlich im Bereitschaftsdienst engagieren oder bereit sind, sich für diesen Dienst ausbilden zu lassen. Seit 2001 sind so immer 2 NotfallseelsorgerInnen, im Schichtdienst und rund um die Uhr von unseren Kooperationspartnern, der Polizei, dem Rettungsdienst oder der Feuerwehr verlässlich und jederzeit abrufbar.
Vertreter des Leitungsteams der Notfallseelsorge Sigmaringen waren auch dieses Jahr bei der Hauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Sigmaringen vertreten und stellten in diesem Rahmen ihren Tätigkeitsbericht für das Jahr 2023 vor.
Winfried Fritz erläuterte die Einsatzzahlen des vergangenen Jahres und die aktuellen Projekte. Er verwies insbesondere darauf, dass mit 241 Einsätzen in einem Jahr, das rein ehrenamtliche System der Psychosozialen Notfallversorgung, sehr in Anspruch genommen war. Dass dieser Dienst in dieser Weise geleistet werden kann, ist dem großen Engagement der ehrenamtlichen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger zu verdanken und nicht zuletzt auch den zahlreichen Spenderinnen und Spender, die mit ihrem Geldbetrag dafür sorgten, dass Fahrtgelder und Ausrüstung beschafft werden können.
Edwin Müller, Landesfeuerwehrseelsorger der Kirchen, wurde vom Deutschen Feuerwehrverband mit der silbernen Ehrennadel für seine langjährige Mitarbeit im Ausschuss des Kreisfeuerwehrverbandes geehrt. Die Ehrennadel wurde ihm von Kreisbrandmeister Michael Reitter überreicht. Verbandsvorsitzender Friedrich Sauter bedankte sich für die sehr gute Zusammenarbeit über die vielen Jahre hinweg, in denen Edwin Müller, als Sprecher, die Notfallseelsorge Sigmaringen im Kreisfeuerwehrverband Sigmaringen vertrat.
Zum zweiten Mal führte die AG Notfallseelsorge einen Neujahrsbrunch für Mitarbeitende und deren Familie durch. Eine große Anzahl der Mitarbeitenden fanden sich im Haus der Begegnung in Inneringen ein. Familie Pröbstle hatte gemeinsam mit Steffi Gäble vom Leitungsteam alles bestens organisiert. Für das leibliche Wohl sorgte Christine Schmid wie immer in bester Manier. In entspannter und angenehmer Atmosphäre fand ein harmonischer Abschluss von 2023 und ein Sammeln der Kräfte für 2024 statt.
Das SbE-Team Sigmaringen begleitet Einsatzkräfte in und nach belastenden Einsätzen. Da Einsatzkräfte immer wieder auch Gewalt ausgesetzt sein können, bereitete sich das SbE-Team auf die Nachbearbeitung speziell solcher Einsätze im Rahmen einer zweitägigen Schulung intensiv vor. Feuerwehrseelsorger Olaf Engelbrecht, von der Berufsfeuerwehr Braunschweig, konnte als Dozent der Bundesvereinigung SbE e.V. für diese Fortbildung gewonnen werden. Durch seinen reichen Erfahrungsschatz als langjähriger und erfahrener PSNV-Trainer, sowie ehemaliger Militärseelsorger, gilt er derzeit als ein Fachmann auf diesem Gebiet.
Das SbE-Team konnte durch die fachlichen Impulse von Olaf Engelbrecht zahlreiche Ideen für die konkrete Begleitung von Einsatzkräften nach Gewalteinsätzen gewinnen und sich so intensiv auf diese Einsatzindikation vorbereiten. Die Fortbildung fand als Inhouse-Seminar statt und wurde gesponsert vom Rotary Club Sigmaringen. Wir bedanken uns herzlich bei den Sigmaringer Rotariern für die Unterstützung unserer SbE-Arbeit.
In diesem Jahr übte das SbE-Team Sigmaringen erneut mit dem ENT-Konstanz die Zusammenarbeit in der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte. Beide Teams sind nach den gleichen bundesweiten SbE-Standards ausgebildet und darauf spezialisiert mit Großgruppen von Einsatzkräften oder in Einzelsettings Gesprächsangebote zur Entlastung anzubieten.
In diesem Jahr stand besonders das Einüben der gemeinsamen Einsatzstandards für Nachbesprechungen in gemischten Teams im Mittelpunkt des ganztägigen Übungstages.
Seit 2010 treffen sich das ENT-Konstanz und das SbE-Team Sigmaringen einmal im Jahr, um die verschiedenen Gesprächsführungsmethoden gemeinsam einzuüben.
Das Wochenende vom 21.-.23.4.2023 haben drei unserer Kolleginnen, Josef Mertel, Bastian Kiner und Johannes Schramm, bei schönstem Sonnenschein in den Räumen der Feuerwehr Bad Waldsee verbracht.
Dort beschäftigten sie sich im Rahmen ihrer SbE-Ausbildung im Modul 4 mit den Themen Schuld, Aggression und Suizid. Schwere Kost, um für die Begleitung von Einsatzkräften in unterschiedlichen Situationen gerüstet zu sein.
Das Zusammenarbeiten in der Gruppe und der Austausch über die Landkreisgrenze hinaus waren klasse.
Mit dem Modul 4 ist ihre SbE- Ausbildung nun abgeschlossen.
Anknüpfend an eine jahrelange Tradition, traffen sich das Einsatznachsorgeteam (ENT) Konstanz mit dem SbE-Team Sigmaringen in Stockach zum gemeinsamen Übungstag. Dieses Jahr waren es wegen Terminüberschneidungen zwar etwas weniger Personen, doch die anwesenden SbE-Fachkräfte nutzen die Zeit, um gemeinsam im Rollenspiel sich auf zukünftige gemeinsame Einsatzszenarien vorzubereiten. Dabei wurde die jeweilige Vorgehensweise betrachtet und fachlich reflektiert. Den Übungstag vorbereitet und angeleitet hatte die Fachliche Leitung des ENT-Konstanz, Petra Nagel-Kümmerle.
Die beiden Teams waren sich in der Auswertung einig, dass es nach zwei Jahren Pause höchste Zeit war wieder gemeinsam zu üben und so die Grundlagen der Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SbE) wieder in Erinnerung zu rufen. Im nächsten Jahr wird der Übungstag dann wieder im Landkreis Sigmaringen durchgeführt.
Trotz Pandemiebedingungen konnte das SbE-Team im Jahr 2021 seine Fortbildungsmaßnahmen weiterhin durchführen. Wie im Jahr 2020 wurde auch in diesem Jahr immer wieder die Schulungsmaßnahmen über eine Videokonferenz abgehalten.
29.01.2021
SbE-Fortbildungsabend: Gesprächsführung als zentrales Element der SbE-Arbeit
05.03.2021
SbE-Fortbildungsabend: Digitale Angebote für Einsatzkräfte; Prinzipien der Beratung über Telefon am Beispiel vom Klinikalltag
23.04.2021
SbE-Fortbildungsabend: Debriefing als digitales Angebot (über Zoom) im Team einüben
11.06.2021
SbE-Fortbildungsabend: SbE-Arbeit unter Pandemiebedingungen; Rückblick – Ausblick
23.07.2021 – 24.07.2021
SbE-Modul 2
23.10.2021
SbE-Fortbildungsmaßnahme: Grundprinzipien des Debriefings nach SbE; anschließender Übungseinsatz; Auswertung und Klärung von Fachfragen
Das SbE-Team Sigmaringen führte am 23. -24. Juli 2021 den zweiten Baustein des fünfstufigen SbE-Ausbildungskonzeptes als Inhouse-Seminar durch. Sowohl zukünftige Mitglieder des SbE-Teams als auch erfahrene Notfallseelsorger_innen wurden in den Methoden der Einsatzkräftebegleitung vom Trainer Peter Zehentner (Bundesvereinigung SbE e. V.) ausgebildet. Im Baustein 2 liegt der Schwerpunkt auf den Kurzgesprächen, der Einsatzbegleitung und den Grundzügen der SbE-Nachbesprechung. Im SbE-Team arbeiten Psychosoziale Fachkräfte wie auch Peers aus den Hilfsorganisationen zusammen und bereiten sich auf die Nachbesprechungen mit Helfern aus den Rettungsorganisationen nach belastenden Einsätzen vor.
Die organisatorische Betreuung des Baustein 2 wurde von Ulrika Burth übernommen.
Teilnehmer:innen am SbE-Baustein 2 waren: Günther Dreher, Jeremia Eisenbraun, Isabel Heinzler, Bastian Kiener, Martina Kiesewetter, Josef Mertel, Sylvia Nehmet, Ralph Pröbstle, Kathi Römer, Johannes Schramm,
Seit März 2020 hat die Notfallseelsorge und auch das SbE-Team Sigmaringen zahlreiche Schulungsmaßnahmen digital abgehalten. Für alle ist es zwar gewöhnungsbedürftig sich nicht mehr bei Präsenzveranstaltungen zu treffen, doch wurden die zurückliegenden Monate bewusst genutzt, die anstehenden Fortbildungen digital durchzuführen. So wurden mehrere Übungsabende des SbE-Teams, des Einsatzkräfteschulungsteams sowie das Einführungsprogramm für neue Notfallseelsorger*innen, in den Zeiten der Kontaktbeschränkungen digital umgesetzt, um an den anstehenden Themen zu arbeiten und sich fortzubilden. Zum Ausdruck kam dabei immer wieder, wie gut es tut, wenigstens auf diesem Wege miteinander Kontakt halten zu können und die wichtigen Themen der Psychosozialen Notfallversorgung angehen zu können.
Das SbE-Team Sigmaringen hat auch in diesem Jahr ihren gemeinsamen Übungstag mit dem Einsatznachsorgeteam Konstanz (ENT-Konstanz) durchgeführt. Die beiden Teams betreuen Einsatzkräfte nach belastenden Ereignissen, sind beide nach den gleichen Standards ausgebildet und unterstützen sich im Einsatzfall gegenseitig.
Auch 2019 trifft sich das SbE-Team wieder um die erforderlichen Übungstage abzuhalten.
Vereinbart sind folgende Termine: 30.03.2019 Übungstag SbE-Team Sigmaringen 18.05.2019 Übungstag SbE-Team Sigmaringen 28.09.2019 Übungstag von SbE-Team Sigmaringen und ENT-Konstanz in Sigmaringen 16.11.2019 Übungstag SbE-Team Sigmaringen jeweils von 9:00 bis 16:00 Uhr
Die Notfallseelsorge Sigmaringen hat seit 14 Jahren ein von der Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SbE) zertifiziertes SbE-Team, bei dem auch 6 Mitglieder der Feuerwehr Sigmaringen mitarbeiten. Bernd Weinmann von der Feuerwehr Sigmaringen leitet das SbE-Team und wurde Anfang August 2016 von der Bundesvereinigung SbE angefragt, ob er den Verein „Jugend rettet“ psychosozial unterstützen könne. „Jugend rettet“ ist seit diesem Jahr in der Seenotrettung im Mittelmeer ehrenamtlich tätig und finanziert sich ausschließlich über Spenden. Der Verein „Jugend rettet“ wurde von jungen Erwachsenen gegründet, die nicht länger zusehen wollten, dass so viele Menschen im Meer ertrinken müssen. Daher hat der Verein „Jugend rettet“ mit Spendengeldern das Schiff IUVENTA gekauft und für die Seenotrettung umgebaut. Für die dreiwöchigen Einsätze sucht der Verein jeweils professionelle Fachkräfte, wie Kapitäne, Nautiker, Schiffsmechaniker, Funker, Ärzte, Krankenschwestern und Rettungskräfte, die bereit sind sich ehrenamtlich in der Seenotrettung im Mittelmeer vor der Libyschen Küste zu engagieren. Heimathafen für den Crewwechsel ist der Hafen von Valletta auf Malta. Bernd Weinmann war für eine Woche vor Ort und unterstützte dort ehrenamtlich „Jugend rettet“ bei der Vor- und Nachbereitung der in der Seenotrettung eingesetzten Rettungskräfte.
Grundlage hierfür ist eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Bundesvereinigung SbE e. V. und „Jugend rettet“, wie sie seit letztem Jahr auch schon mit der Organisation „Sea-watch“ besteht. Danach wird jede Crew von einer Psychosozialen Fachkraft auf den Einsatz gezielt vorbereitet, indem mögliche psychische Belastungen im Einsatz verdeutlicht und der Umgang damit erklärt werden. Hierbei spielen die Themen Einsatzstress, mögliche akute Belastungsreaktionen, Posttraumatische Belastungsstörung, Umgang mit dem Thema Tod und geeignete Schutzmechanismen bei belastenden Einsätzen eine besondere Rolle.
Für die aus dem Einsatz kommende Crew wird durch die Psychosoziale Fachkraft eine ausführliche Bearbeitung der zurückliegenden Rettungseinsätze sichergestellt. Die Rettungsaktionen sind meist emotional hoch belastend, da die Rettungskräfte innerhalb kürzester Zeit mit sehr vielen belastenden Einsatzszenarien konfrontiert werden. Teilweise sind die Crews auch in die Bergung der Ertrunkenen bzw. deren Kennzeichnung mit Schwimmwesten einbezogen.
In der übrigen Zeit stand Bernd Weinmann den Crewmitgliedern für Einzelgespräche auf der IUVENTA zur Verfügung. Die ehrenamtlichen Rettungskräfte waren dankbar, dass sie auf diese Einsätze psychosozial gezielt vorbereitet werden und dass nach den Einsätzen jemand für sie da ist, mit dem sie diese noch einzeln nachbesprechen können. Alle drei Wochen ist ein anderer Mitarbeiter der Bundesvereinigung SbE vor Ort und begleitet den Crewwechsel. „Jugend rettet“ ist ausschließlich spendenfinanziert. Um weiterhin diese wichtige Aufgabe der Seenotrettung ehrenamtlich wahrnehmen zu können, sind die Vereinsmitglieder von „Jugend rettet“ dringend auf Spenden angewiesen. Weitere Informationen über „Jugend rettet“ sind zu finden unter: www.jugendrettet.org
Wie in fast jedem Jahr fand in Sigmaringen der gemeinsame Übungstag des Einsatznachsorgeteams (ENT) Konstanz und des SbE-Teams Sigmaringen statt. Die gemeinsamen Übungstage werden bereits seit mehreren Jahren genutzt um gemeinsam zu üben und um den fachlichen Austausch zu pflegen. Das ENT Konstanz ist so für das SbE-Team Sigmaringen zu einem verlässlichen Partner geworden, falls Verstärkung angefordert werden muss und/oder die eigenen Kräfte nicht ausreichen.
Im Rahmen des SbE-Übungtages besuchte das SbE-Team Sigmaringen die DRK-Bergwacht in Dietfurth bei einer Übung. Ziel des Besuches war das gegenseitige Kennenlernen der jeweiligen Arbeitsweise und der Austausch unter den Einsatzkräften. Dazu hatte die Bereitschaft der Bergwacht eine Rettungsaktion am Berg für die Mitglieder des SbE-Teams vorbereitet und durchgeführt.
Am 8. Februar fand der erste von 5 Übungstagen der Sektion SBE im Konferenzsaal des Kreiskrankenhauses Sigmaringen statt. Mit Rollenspielen und inhaltlichen Vertiefungen bereitet sich das SbE-Team regelmäßig auf Einsatznachbesprechungen und Einzelgespräche vor. Die Erleichterung, dass das Rollenspiel vorbei ist, ist den Teilnehmern ins Gesicht geschrieben.
Auf Einladung des ENT-Konstanz fand wieder der jährliche gemeinsame Übungstag mit unserem benachbarten Einsatznachsorgeteam (ENT) Konstanz statt. Neben einem gemeinsamen Übungsteil blieb ausreichend Zeit sich über fachliche Standards der Stressbearbeitung nach belastenenden Ereignissen auszutauschen.
Das Einsatznachsorgeteam (ENT) Konstanz ist wie das SbE-Team Sigmaringen nach den gleichen Standards von SbE für die Begleitung von Einsatzkräften nach belastenden Ereignissen ausgebildet. Auch in diesem Jahr fand wieder ein gemeinsamer Übungstag in Sigmaringen statt. Im Zentrum stand der fachliche Austausch und das gemeinsame Üben von SbE-Interventionstechniken nach belastenden Ereignissen.
Am 22. und 23. Februar 2008 fand unter Leitung von Oliver Gengenbach, Ausbilder der Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen eine weitere Ausbildung von Frauen und Männern aus Rettungsdienst und Feuerwehr statt. Ziel ist es das bestehende SbE-Team zu erweitern.
Das SbE-Team Sigmaringen trifft sich 4 mal im Jahr zu einem ganztägigen Übungstag. Bei diesen Fortbildungsveranstaltungen liegt der Fokus auf der fachlichen Weiterbildung und dem Einüben der Gesprächstführungsmethoden, die nach belastenden Ereignissen zum Einsatz kommen. Das SbE-Team setzt sich zusammen aus Psychosozialen Fachkräften und Peers aus den verschiedenen Einsatzeinheiten, wie DRK, Malteser, Feuerwehr, Bergwacht und Polizei.
Das SbE-Team Sigmaringen hat am 13. und 14. Januar 2005 einen weiteren Ausbildungsabschnitt durchlaufen. Der Trainer der Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen, Oliver Gengenbach, bildete das SbE-Team Sigmaringen im Rahmen eines Inhouse-Seminares im Baustein III aus und qualifizierte damit das Team für die Nachbesprechungen mit Einsatzkräften. Das Seminar fand in den Räumlichkeiten und mit Unterstützung der Feuerwehr Bingen statt.